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Insights

Family Equity Panel

  • 24. Nov. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. März 2024

24. November 2022


Welche Rolle spielt Family Equity für Unternehmerfamilien und insbesondere im Bereich M&A und Direktbeteiligungen?



Dr. Philipp Bierl hatte die außergewöhnliche Gelegenheit, mit Maria Rostock, Borromin Capital, Dr. Alexander Schaeff, geschäftsführender Gesellschafter der Schaeff Holding, Carsten Maybach, Geschäftsführer von FINYOND Capital und Philipp von Hochberg, Managing Partner bei Rautenberg & Co., die Bedeutung und Funktionsweise des Family Equity-Mechanismus für Unternehmerfamilien und Familieninvestoren zu erörtern. Vor einem interessierten Panel von M&A-Professionals diskutierte die Runde wissenschaftliche Grundlagen, praktische Implikationen und Vorteile und Risiken im M&A-Prozess, vor allem in einem sich dynamisch veränderten Marktumfeld, wie z.B. dem stark steigenden Zinsumfeld. Dies spielt insbesondere auf der Kaufseite im Rahmen der Due Diligence eine entscheidende Rolle. Vor allem das handelnde Management des Zielunternehmens ist kritisch zu hinterfragen, wie die Teilnehmer aus zahlreichen Projekten berichteten. Wertgenerierung ist jedoch nicht ohne Weiteres und bei jeder Transaktion möglich, sondern hängt von den spezifischen Ressourcen und den Fähigkeiten und Ressourcen des jeweiligen Investors ab. Diese Expertise und Ressourcenpotenziale haben viele Family Offices nicht. Folglich werden spezifische Family Equity Due Diligence Schwerpunkte in der Praxis häufig nicht betrachtet und vernachlässigt, was regelmäßig zu Performanceverlusten und Family Equity Vernichtung führt.

 

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